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Wallmuseum Oldenburg-Holstein

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Wallmuseum Oldenburg

Unterkünfte der Slawen


In Oldenburg-Holstein erwacht der Slawenkult zu neuem Leben

Museumshof Oldenburg in Holstein Wallmuseum - Gildemuseum: Im Wallmuseum werden in eindrucksvoller Weise Herkunft und Einwanderung der Slawen nach Ostholstein, ihre Lebensverhältnisse im Alltag, ihr Schicksal, die frühere Bedeutung Oldenburgs als Fürstenresidenz und Bischofssitz sowie heidnischer Kult und christliche Mission dargestellt. Die älteste Gilde Deutschlands zeigt über 800 Jahre Gildegeschichte mit verschiedenen Raritäten des Gildeschatzes.

Slawenschiff im Hafen
Slawenrufer im Wallmuseum
Wallmuseum Oldenburg-Holstein Slawentotem
Slawenhütten im Wallmuseum
Slawenschiff mit Hafenanlage

Impressionen aus dem Wallmuseum Oldenburg in Holstein

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Wallmuseum Oldenburg


Der Oldenburger Wall war über viele Jahrhunderte unter der Bezeichnung "Starigard" eine wichtige Siedlungsstätte und ein bedeutender Fürstensitz der Slawen.

Ein Spaziergang über den in seinen Ringwällen nachgebildeten Burgwall vermittelt eine Vorstellung von dessen Größe und Mächtigkeit. Von dem bis 18 m hohen Wall blickt man auf die umgebende Auenlandschaft, die mit dem "Oldenburger Graben", einem seit der slawischen Zeit fast vollständig verlandeten und trockengelegten Meeressund, in Verbindung stand.

Oldenburger Wall
Slawen Wappen
Aufgang Wallanlage

Die Wallanlagen in Oldenburg in Holstein



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